Feierlicher Spatenstich für die Erweiterung und Sanierung der Schönbergschule

Im Rahmen der Haushaltsberatungen im Stadtrat im Frühjahr 2022 hatte der stellvertretende Vorsitzende der SPD Stadtratsfraktion Manuel Michniok, von einem „massiven Investitionsprogramm in unsere Schulgebäude“ gesprochen. Das wird nun in die Praxis umgesetzt.Im Rahmen der Haushaltsberatungen im Stadtrat im Frühjahr 2022 hatte der stellvertretende Vorsitzende der SPD Stadtratsfraktion Manuel Michniok, von einem „massiven Investitionsprogramm in unsere Schulgebäude“ gesprochen. Das wird nun in die Praxis umgesetzt.

Beim feierlichen Spatenstich für die Erweiterung und Sanierung der Schönbergschule in Damm sorgte das für gute Stimmung bei den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften, die durch die Schulband mit ihrer Live-Performance verschiedener Rocksongs noch weiter angeheizt wurde.

v.l.: Stadträte Wolfgang Giegerich, Karl-Heinz Stegmann und Manuel Michniok gemeinsam mit Oberbürgermeister Jürgen Herzing

 

„Der Neubau findet in Passivhausbauweise statt und durch den Einbau von zwei Aufzügen werden die Schule sowie die Sporthalle barrierefrei erschlossen. Außerdem wird erstmalig an einer Mittelschule in Aschaffenburg eine Lernlandschaft eingerichtet werden“, erklärt Oberbürgermeister Jürgen Herzing (SPD) bei seiner feierlichen Rede. Der Schulbau erhält künftig ein Gründach mit extensiver Begrünung sowie eine Photovoltaikanlage.

Der bisherige Gebäudekomplex wurde in den 1970er Jahren errichtet und nach einer Nutzungszeit von über 46 Jahren bestand ein beträchtlicher Sanierungsbedarf.

Die anwesenden SPD Stadträte Manuel Michniok, Klaus Herzog, Wolfgang Giegerich und Karl-Heinz Stegmann waren sichtlich erfreut über die nun beginnende Bauphase. „Mit der Erweiterung und Sanierung der Schönbergschule werden die modernsten pädagogischen Konzepte umgesetzt und mit dem Passivhausstandard, der Dachbegrünung und der Photovoltaikanlage gleichzeitig ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Damit investieren wir in die gute Bildung in Aschaffenburg“, fasst Stadtrat Manuel Michniok abschließend zusammen.